Hallo Ihr Lieben,
bei Senseo konnte man sich neulich für den Test der neuen MilchschaumspezialitätSenseo Chocobreak bewerben und ich hatte das Glück ausgewählt zu werden.
Ihr kennt Senseo jetzt natürlich als Kaffeemaschine, aber wie bereits geschrieben; sie haben auch Milchschaumspezialitäten. Cappucchino, Caffee Latte, Cappucchino Caramel, Cappucchino Choco und nun neu Chocobreak
"Willkommen in der Welt von Senseo - Einer Welt kreiert für die Sinne.
Genießen Sie mit Senseo Chocobreak win wunderbar schokoladiges Geschmackserlebnis von der ersten Berührung bin hin zum letzten Tropfen."
Damit Ihr das Produkt erkennt, zeige ich Euch mal das Foto meiner Lieferung Senseo Chocobreak
Enthalten waren 2 Päckchen à 8 Pads und 15 x 1 Pad zur Weitergabe.
Anhand der beiliegenden Gebrauchsanweisung konnte ich sehen, dass ich für einen Kakao den Padhalter für 2 Tassen nehmen muss, jedoch nur eine Tasse drücken darf.
Folgende Zutaten stehen in der Liste: Zucker, fettarmes Kakaopulver (14 %), pflanzlichs Fett gehärtet, Glukosesirup, Milchpulver, Milchprotein, Salz, Stabilisator (E452, E340), Trennmittel (E341, E551), Aroma, Emulgator (E481)
Da ich keinen entsprechenden Hinweis gefunden habe, enthält das Produkt mit Sicherheit Laktose.
Es wird empfohlen die Pads nach dem Öffnen der Verpackung gut verschlossen an einem kühlen und trockenen Ort aufzubewahren und innerhalb von 2 - 3 Wochen aufzubrauchen und den Padhalter nach Gebrauch gut zu spülen.
Nach Öffnen der Verpackung zieht schon ein verführerischer Duft nach Kakao durch den Raum; die Intensität überrascht mich wirklich.
Die Pads sind quasi eine Plastikschale, in der sich die Zutaten befinden; aufgrund der Größe ist der Doppelpadhalter auch wirklich nötig.
Die Zubereitung an sich ist gewohnt einfach, jedoch bleibt im Plastikbehälter relativ viel Wasser zurück, was beim Entnehmen des Behälters auf den Tisch tropft.
Außerdem schmeckt der Kakao viel zu süß (klar, bei Zucker und Glukosesirup; Milchpulver und Milchprotein süßen ja auch noch).
Hier hätte ich mir gewünscht, dass weniger Zucker drin wäre, dann könnte man auch einen niedrigeren Plastikbehälter nehmen und es bliebe nicht so viel Wasser drin.
Senseo Chocobreak So sehen die Pads aus
Senseo ChocobreakIch habe mal Eines geöffnet
Senseo ChocobreakDer Inhalt ist ziemlich zuckrig und schmeckt auch salziger,
als ich es erst vermutet habe
Der Kakao an sich schmeckt bereits recht cremig, obwohl man natürlich schmeckt, dass keine Milch drin ist und die Farbe an sich ist auch recht dunkel und sieht anders aus.
Gut ist auch der Tipp von Senseo, in die Tasse 25 ml Milch zu geben, um die Cremigkeit zu verbessern (und bitte KEINESFALLS die Milch in den Wassertank der Senseomaschine!!!)
Da ich neulich ja den Milk Twister von Senseo testen durfte, habe ich mit ihm ein wenig Milch aufgeschäumt und so wurde zum einen die Cremigkeit stark erhöht und zum Anderen hatte ich gleich noch leckeren Milchschaum dazu.
Die Kombination von Chocobreak und Milk Twister hat mich wirklich überzeugt.
Und wie immer habe ich die Sache für Euch in Bildern fesgehalten
Chocobreak purChocobreak pur
Chocobreak mit etwas MilchChocobreak mit 25 ml Milch
Chocobreak mit Milch und MilchschaumChocobreak mit Milch und Milchschaum
Spezial mit EierlikörMeine Spezialkreation; Chocobreak mit Milch, Milchschaum und
on top Eierlikör
Das nasse PadDas benutzte Pad ist ziemlich feucht
ne Menge FlüssigkeitIhr seht, das ist wirklich viel Flüssigkeit
so sieht untendrunter ausHier mal das leere Pad
Senseo, möchte ich ernsthaft ans Herz legen, weniger Zucker reinzumachen und eine Lösung für das viele Wasser in den Pads zu finden, das bei Entnahme des Pads aus der Maschine alles volltropft.
Mein Fazit: Die Sorte Senseo Chocobreak ist eine akzeptable Alternative, wird mir meine geliebte Sarotti Trinkschokolade jedoch nicht ersetzen können. Aber, wenn man unterwegs ist, keine Milch zur Hand hat, einen die Sauerei nicht stört und es sehr süß mag, dann ist es in Ordnung.
Sobald das Rezept verändert wurde, nehme ich sehr gerne an einem neuen Chocobreak-Test teil!